Heft 5 der Schriftenreihe des Archivs G. C. Kirchberger beschäftigt sich mit dem künstlerischen Werk von Mitte der 1960er bis in die frühen 1970er Jahre, der Zeit, in in der erstmals Computer, damals noch Denkmaschinen genannt, iin die bildende Kunst Einzug hielten.
Was viele nicht wissen, die Verbindung von Computer und Kunst, die Idee, dasProgramme Kunstwerke erschaffen, ist eng mit der damaligen Stuttgart Szene um den Philosophen Max Bense verbunden. Die Publikation leistet einen kleinen Beitrag zur Aufarbeitung der vielfältigen Querverbindungen innerhalb dieser Szene. Sie untersucht den Einfluss, den der Philosoph und Zeichentheoretiker Max Bense auf das Schaffen und Denken des Avantgarde-Künstlers und Hard Edge-Pioniers Günther C. Kirchberger gehabt hat, und beleuchtet dabei zugleich die außergewöhnliche Konstellation im Stuttgart der 1960er Jahre.
54 Seiten, Schutzgebühr 5 Euro
ISBN 978-3-9819931-4-1