Publikationen des Archivs

Katalog: Günther C. Kirchberger - Hard Edge“ (Teil 4 der Schriftenreihe)

Günther C. Kirchberger (1928-2010) zählte in den Sechziger Jahren zu den maßgeblichen Vertretern der Hard Edge-Malerei in Deutschland. Bereits 1956 hatte er sich in London mit wichtigen Protagonisten der internationalen Kunstszene angefreundet – darunter dem einflussreichen ICA-Kurator Lawrence Alloway und Ralph Rumney, dem Schwiegersohn von Peggy Guggenheim.

Ab 1959 ließ Kirchberger die expressive Malerei hinter sich und konzentrierte sich in der Folge auf eine neue Form der Post-Painterly Abstraction, die heute unter dem Namen „Hard Edge“ bekannt ist.

In dieser Publikation, die anlässlich der Ausstellung „Günther C. Kirchberger – Hard Edge“ erscheint, zeichnet der Kunsthistoriker Stephan Geiger den Weg des Künstlers von 1956 bis1970 detailliert nach und beleuchtet dabei zugleich erstmals die Anfänge der Hard Edge-Malerei in Deutschland.

Hardcover, 80 Seiten, 20 Euro

ISBN 978-3-9819931-3-4

Audio 1: Anfänge der Hard Edge-Malerei (mp3)

Audio 2: Die „Do-it-yourself-Bilder“ (mp3)

Audio 3: Spielbilder und Spielobjekte (mp3)

Audio 4: Wand und Bodenobjekte (mp3)

Audio 5: Reliefs als Spielobjekte (mp3)

Heft 3 Günther C. Kirchberger – Die Jahre in Bad Boll

In Heft 3 der Schriftenreihe des Archivs G. C. Kirchberger wird das künstlerische Spätwerk dargestellt, das in der Zeit vom Umzug von Stuttgart nach Bad Boll 1996 bis zu seinem Tod 2010 entstand. Die Publikation greift dabei auf zahlreiche Funde des Archivs G. C. Kirchberger zurück und skizziert die enge Verbundenheit des Künstlers zu seiner neuen Wahlheimat. Zahlreiche großformatige Abbildungen geben einen kleinen Einblick in das reiche Schaffen in der Boller Zeit. Nach den Heften 1 und 2, die den Stuttgarter Avantgardist der Nachkriegszeit und die Zusammenhänge um die gruppe 11, darstellen, wird mit Heft 3 ein weiteres Kapitel aufgeschlagen.

48 Seiten, Schutzgebühr 5 Euro

ISBN 978-3-9819931-2-7

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Heft 2 Günther C. Kirchberger und die gruppe 11 – Der Aufbruch ins Internationale

Heft 2 der Schriftenreihe des Archivs G. C. Kirchberger beschäftigt sich mit den Ereignissen der Jahre 1956 bis 1959, also jener Zeit als Kirchberger erstmals nach London kommt und dort zahlreiche wichtige Kontakte knüpfen kann. Seine dortigen Erfahrungen führen schließlich zur Gründung der gruppe 11 (Atila, G. C. Kirchberger, Georg Karl Pfahler und Friedrich Sieber). Anhand von bisher nicht publizierten Archivmaterialien wird die komplexe Vorgeschichte dieser wichtigen Gruppe neu beleuchtet und in den Kontext der internationalen Kunstentwicklung der 1950er Jahre gestellt.

48 Seiten, Schutzgebühr 5 Euro

ISBN 978-3-9819931-1-0

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Heft 1 Günther C. Kirchberger – Eine Schlüsselfigur der Stuttgarter Avantgarde

Heft 1 der Schriftenreihe des Archivs G. C. Kirchberger Das Heft erschien aus Anlass des 90. Geburtstages von Kirchberger und bildet zugleich den Auftakt einer Reihe, in der das Archiv die Allgemeinheit über die Erträge seiner Forschungsarbeit informiert. Während diese erste Publikation einen breiten Überblick über das gesamte Leben und Werk des Künstlers gibt, ist werden in künftigen Publikationen dieser Reihe eine vertiefende Beleuchtung zentraler Werkgruppen und Werkphasen veröffentlicht. Dabei werden dann stets die neuesten Erkenntnisse der kunsthistorischen Forschung einfließen und bisher unveröffentlichte Dokumente zur künstlerischen Biographie Kirchbergers und dem internationalen Kontext seines Schaffens vorgestellt.

52 Seiten, Schutzgebühr 5 Euro

ISBN 978-3-9819931-0-3

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